BACKFLIP FROM JAPAN TO GERMANY

[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_custom_heading text=“makellos.POTSDAM“ font_container=“tag:h2|text_align:center“ google_fonts=“font_family:Libre%20Baskerville%3Aregular%2Citalic%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][vc_column_text]Seit Gründung im Jahr 2011 steht das Qualitäts-Brillenlabel makellos.POTSDAM für edle Designs sowie Fertigung in Deutschland und Japan nach höchsten Standards. Jetzt sorgt makellos.POTSDAM mit einem komplett neuen Design-Konzept für Aufsehen: „Backflip“ wendet die klassische Struktur des Glasrands von innen nach außen und ist aktuell in einer Titan-Kollektion mit Korrektionsfassungen in Serie erhältlich. Die Story zum Konzept erklärt Label-Gründer Thomas Akiyama.

Traditionell bringen Brillendesigner den Glasrand der Linsen hinter der Brillenfront an – und das seit Jahrzehnten. Aber muss das unbedingt so sein? Warum nicht den Rand als Design-Element nutzen, anstatt ihn zu verstecken? Im Jahr 2016 hinterfragt der Gründer von makellos.POTSDAM Thomas Akiyama – seines Zeichens Deutsch-Japanisches Hybrid mit japanischem Vater und deutscher Mutter – dieses altbewährte Konzept. Frei nach dem Leitsatz von Antoine de Saint-Exupéry: „Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“

Auf der Suche nach einem enorm reduzierten Prinzip besann sich Thomas Akiyama auf seine japanischen Wurzeln: „Das Wesen einer japanisch inspirierten Brillenfassung beruht auf der Suche nach Harmonie und Ästhetik. Sie zeichnet sich durch Reduktion, Klarheit und Balance aus. Es fehlen übertriebene Dekorationen, der Fokus ist auf das Wesentliche gerichtet. Das Prinzip der japanischen Zurückgenommenheit folgt, ähnlich dem skandinavischen Ansatz, der Magie der Reduktion. Ein Design mit hoher Durchschlagskraft und langer Lebensdauer.“

Enorm reduziert kommt „Backflip“ – Englisch „Rückwärtssalto“ – daher und stellt das bisher etablierte Format auf den Kopf: Bei „Backflip“-Brillen ist der Glasrand nach außen sichtbar und macht die Front zum Hintergrund. Seine Premiere feierte „Backflip“ im letzten Jahr in der limitiert erschienenen Sonnenbrille »ZERO«. Sie war inspiriert von den Fliegerbrillen japanischer Piloten sowie einiger Details der Mitsubishi A6M1 Flugzeuge aus den Dreißigerjahren. Aus technischer Sicht, waren bei der limitierten Stückzahlen einige Herausforderungen zu meistern: „Es galt, konventionelle Fertigungsverfahren zu überdenken. Neues, intelligentes Design zu kreieren, ohne die Balance der Fassung zu beeinträchtigen“, sagt Thomas Akiyama.

Zum Durchbruch führte letztendlich deutsches Designdenken: „Trotz der gewaltigen technischen Herausforderungen ging es uns weniger um die technischen Neuerungen an sich, sondern vielmehr um einen neuen Design-Ansatz – was wieder sehr deutsch ist.“ Der Münchener Designer Richard Rembs entwarf die technischen Zeichnungen der Backflip-Kollektion und die Technik war reif genug, um von der Limited Edition in die Serienproduktion zu gehen: Im April 2017 erschien die Backflip-Kollektion der optischen Brillen aus Titan. In Deutschland entwickelt, werden sie „gemäß japanischer Kultur- und Handwerkstradition in Sabae gefertigt“, sagt Thomas Akiyama über seinen Brückenschlag zwischen zwei Welten.

Mehr Infos: www.makellos-potsdam.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35122,35121,35120″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ custom_links_target=“_blank“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35119,35118,35117″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ custom_links_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row]

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