HAFFMANS & NEUMEISTER – The Masters Of Flat Metal

Die Nachricht ging vor zwei Jahren wie ein Lauffeuer durch die Presse. Daniel Haffmans, Philipp Haffmans und Jean-Pierre Neumeister steigen bei Mykita aus. Die Branche war überrascht. Kein Wunder, schließlich sind die drei Gründungsmitglieder von Mykita und haben zuvor mit ic! berlin schon ein weiteres erfolgreiches Label mitgegründet. Nach einer „Besinnungsphase“ waren die drei sich einig, an ihrer 20 Jahre bestehenden Brillenkompetenz anzusetzen und der Branche erhalten zu bleiben – dieses Mal mit einem Label, welches die Namen der Dreien in sich trägt. Mit HAFFMANS & NEUMEISTER (HNH) bauen Daniel, Philipp und Jean-Pierre frei nach Konfuzius „ihr drittes Haus für sich selbst.“

Die Branche konnte letztes Jahr bereits einen Blick auf die erste Kollektion werfen und feststellen, dass die Drei sich nicht neu erfunden haben, sondern vielmehr in ihrer Evolution den Weg konsequent weitergehen. Im Mittelpunkt steht dabei stets die besondere Finesse beim Produkt. Ein Jahr später hat HNH seine Basis-Kollektion weiter ausgebaut und weitere Kollektionen entworfen. Es überrascht nicht, dass wir in den Kollektionen ausnahmslos Flachmetallbrillen finden. Auch die schraubenlosen Gelenke sind ein Selbstverständnis, wobei HAFFMANS & NEUMEISTER natürlich mit einer eigenen Variante daherkommen. Im Herbst 2018 kann dann noch mit einem neuen patentierten Scharnier gerechnet werden, welches wesentlicher Bestandteil der neuen, noch filigraneren Kollektion sein wird.

Zu ihren innovativen Produkten geben uns die drei Gründer in ihrem Berliner Office auch eine beeindruckende Geschichte an die Hand. Diese offenbart nicht nur viele markenspezifische Insights, sondern nimmt uns auch mit auf eine Zeitreise durch 100 Jahre Brillengeschichte.

Philipp, Daniel und Jean-Pierre, Ihr seid vor zwei Jahren bei Mykita ausgestiegen, obschon Ihr die Marke doch selbst gegründet habt. Warum?

Daniel: Als Außenstehender sieht man natürlich immer nur die perfekte Fassade eines Unternehmens und nicht das, was sich dahinter im zwischenmenschlichen Bereich abspielt. Wenn Unternehmen und Marke erfolgreich sind, kann sich niemand vorstellen, warum man das alles aufgibt. Vor zwei Jahren war dann einfach der richtige Zeitpunkt gekommen, um aufzuhören und etwas Neues zu beginnen.

Zuvor habt Ihr schon ic! berlin mitgegründet. Mit HAFFMANS & NEUMEISTER launcht Ihr nun Euer drittes Brillenlabel. Habt Ihr auch überlegt, mal etwas ganz anderes zu machen?

Philipp: Wir hatten alle auch andere Ideen: Jean-Pierre hatte bereits seine Kunstgalerie, Daniel wollte zurück in die Architektur und ich hatte vor, mich dem Thema Bekleidung zu widmen. Nach einem halben Jahr haben wir gemerkt, dass uns das Thema Brille doch fehlt. Und vor allem wussten wir dann, dass unsere Geschichte in der Welt der Brille nicht zu Ende ist.

Inwiefern?

Daniel: Unsere gemeinsame, über 20-jährige Geschichte als Erfinder der Flachmetallbrille, als Gründer und Gestalter von ic! berlin und Mykita hat uns stark geprägt. Wir haben erkannt, dass die Brille eine Herzensangelegenheit für uns ist, die uns viel Spaß macht. Darüber hinaus haben sich über die Jahre mit anderen Unternehmen und Kunden viele Freundschaften entwickelt, die uns sehr wichtig sind. Man kann wirklich sagen: Wir können für HAFFMANS & NEUMEISTER auf unserer Tradition im Bereich der Brillen-Avantgarde aufbauen.

Der Aufbau imageträchtiger Brillenlabels ist Eure Leidenschaft?

Daniel: Bei vielen Unternehmen steht die Marke im Mittelpunkt, das Produkt ist am Ende austauschbar. Wir kommen immer von der Produktseite, egal ob es um die Brille, die Corporate Identity, den Messestand oder unsere eigenen Geschäfte geht. Wir entwickeln alles sehr genau und mit Liebe zum Detail. Das ist eine andere Herangehensweise und unsere Kunden haben immer gespürt, dass es uns wirklich ernst war. Sowohl bei ic! berlin als auch bei Mykita hat uns der Erfolg gezeigt, dass dies der richtige Weg ist.

Ihr seid Euch schon bewusst, dass die Messlatte nach den beiden Labels bei Euch recht hoch angelegt wird?

Jean-Pierre: Die Erwartungshaltung ist in der Tat sehr hoch. Alle erwarten, etwas noch nie Dagewesenes zu sehen. Denn tatsächlich sind wir auch der Konkurrent unserer eigenen Produkte geworden. Für uns geht es aber viel mehr darum, mit HAFFMANS & NEUMEISTER unsere Ideen weiterzuentwickeln und auf die nächste Ebene zu bringen.

Wie sieht diese nächste Ebene aus? Dürfen wir komplett neue Konzepte erwarten?

Philipp: Wir glauben, dass die Fokussierung auf unsere Kernkompetenz der Schlüssel zum Erfolg ist. Als Erfinder der Gattung „Flachmetallbrille“ konzentrieren wir uns mit HAFFMANS & NEUMEISTER bewusst auf unsere langjährige Expertise und Leidenschaft im Flachmetall – mit dem Ziel, diese Produktgattung weiterzubringen. Der Trend geht im Brillenmarkt momentan dahin, dass alle alles machen, was zu einer Austauschbarkeit der Marken führt.

Daniel: Metallfassungen haben nach wie vor eine unerreicht hochwertige Anmutung, sie sind sehr leicht und extrem gut anpassbar. Es ist die logische Fortsetzung unserer Geschichte, daran weiterzuarbeiten. Schon als wir 2004 mit Mykita auf den Markt kamen, hielten viele die Marke für eine Kopie von ic! berlin. Es gab aber auch die, die gesehen haben, das hinter der neuen Marke die Ideengeber und Erfinder der Flachmetallbrille standen. Sie haben sich bewusst dafür entschieden, das neue Produkt in ihren Laden aufzunehmen und sind damit bis heute sehr gut gefahren.

Wollt Ihr bei HAFFMANS & NEUMEISTER eine klare Abgrenzung zu den Vorgängerbrands auch durch das Produkt visualisieren?

Daniel: Beide vorherigen Marken tragen natürlich stark unsere Handschrift, die von unserem Beginn an die einzige Konstante bei wechselnden Unternehmen ist. Wir bleiben auch für HAFFMANS & NEUMEISTER unserem Erfolgskonzept treu und wollen uns nicht künstlich in eine völlig neue Richtung entwickeln. Dennoch unterscheidet sich unsere neue Marke von den vorherigen: HNH hat eine erwachsenere und hochwertigere Ausstrahlung.

Worin äußert sich diese?

Philipp: Wir wollen die Marke qualitativer, wärmer und persönlicher machen. Das wird schon bei der Auswahl unserer CI-Farbe sichtbar, einem warmen Kastanienton. Zur Silmo haben wir 2017 eine fein gestaltete Kollektion präsentiert, die unsere Produkt-Basis bildet, auf die wir weiter aufbauen werden. Neben akribisch ausgearbeiteten Designs haben wir auch die Funktionalität unserer Produkte weiterentwickelt. Das Resultat ist ein Gelenk, das weniger technisch daherkommt und nun viel eleganter und schlüssiger wirkt.

Warum werden Eure Namen nun zum ersten Mal Teil der Marke?

Jean-Pierre: Bei ic! berlin ging es um den Namen der Stadt, bei Mykita um den Ort des Unternehmens, bei HAFFMANS & NEUMEISTER geht es um die Personen, die hinter den Produkten stehen und ihre mehr als 20-jährige Kompetenz in das Unternehmen einbringen. Der Fokus wird immer präziser, passend zu unserer Strategie beim Thema „Flachmetall“ in die Tiefe zu gehen.Dazu später mehr. Welche Philosophie steht hinter HAFFMANS & NEUMEISTER?

Philipp: Für uns ist es essentiell, dass ein technisches Produkt auch schön sein muss. Etwas Technisches kann gleichzeitig funktional und visuell sehr ansprechend sein – wir sind erst dann zufrieden, wenn beides sich perfekt ergänzt. Außerdem haben wir den Anspruch, unsere Produkte stets neu zu denken, weg von ausgetretenen Pfaden.

Wird zur Wahrung dieser technischen Qualitätsansprüche bei HAFFMANS & NEUMEISTER „Made in Berlin“ wieder ein Thema sein?

Jean-Pierre: Berlin ist unsere Heimat, wir sind hier alle familiär verwurzelt. Berlin ist aber auch nach zwanzig Jahren noch immer eine absolut aufregende und pulsierende Stadt mit vielen Möglichkeiten. Außerdem haben wir unsere eigene Manufaktur wieder in Berlin aufgebaut. Der Produktentwicklungsprozess wird durch die Herstellung im eigenen Haus wesentlich einfacher und kürzer. Wir haben dadurch bessere Möglichkeiten, die Qualität, die Prozesse und Lieferzeiten zu kontrollieren und die Zeit, bis ein Produkt auf den Markt kommt, zu reduzieren.

Vor uns liegt die erste Kollektion von HNH und – es ist keine Überraschung – wir sehen Blechbrillen.

Philipp: Der Begriff „Blechbrille“ wird dem Produkt und seiner Wertigkeit nicht gerecht. Die Brille wird zwar tatsächlich aus einem Edelstahlblech geschnitten, weil das Material sich für die Brillenherstellung fantastisch eignet – das haben wir vor zwei Jahrzehnten erstmals umgesetzt. Der Begriff „Flachmetall“ entspricht unserer Meinung nach besser der Qualität des Produktes. 

Warum mögt Ihr Flat Metal?

Daniel: Die Fassungen von Flachmetallbrillen haben eine besonders hohe Wertigkeit, sie sind federleicht und lassen sich sehr gut anpassen. Gleichzeitig haben sie eine grafische Anmutung und einen besonderen Schmuckcharakter. Wir sehen in dem Material noch viele Möglichkeiten für die Zukunft. Es erlaubt uns, sehr präzise zu arbeiten und gibt uns im Hinblick auf die dreidimensionale Ausformung noch viel Gestaltungsspielraum.

Was steckt hinter der Dreidimensionalität?

Daniel: In Anlehnung an das Origami-Prinzip ist die grundlegende Funktionsweise unserer Brillen die Faltung. Biegt man ein Papier, dann verändert man automatisch dessen Statik, man kann daraus sogar ein stabiles Objekt erzeugen. An dieser einfachen und außerordentlich effektiven Methode wollen wir weiterarbeiten. Das Falten ist ein Thema, das sich durch verschiedene Disziplinen, wie z. B. Produktdesign oder Architektur zieht. Diese konzeptionelle Idee hat zu unserem ersten schraubenlosen Brillengelenk geführt. „Schraubenlos“ ist heute ein Begriff, den sich jedes Brillenprodukt gerne anheftet und ohne den die Brillenwelt nicht mehr auskommt – wir haben diesen Begriff geprägt.

Auch die Gelenke Eurer neuen Kollektion kommen ohne Schrauben aus. Was ist daran anders?

Daniel: Unserer Markenstrategie folgend sollte unser Gelenk hochwertiger sein und zugleich unsere Expertise im Bereich des Flachmetalls reflektieren. Das Resultat ist ein minimalisiertes, schraubenloses Gelenk, bei dem zwei Quadrate ineinanderlaufen und sich um 90° ineinander verdrehen lassen. Damit arretiert der Bügel präzise und spürbar im geöffneten und geschlossenen Zustand. Das Gelenk sieht weniger technisch aus und ist formal sehr harmonisch – es ist optisch weniger dominant.

Beschränkt Ihr Eure Kollektion auf Flat Metal?

Jean-Pierre: Wir lehnen andere Materialien nicht ab, wollen uns bei HAFFMANS & NEUMEISTER zunächst aber auf die Weiterentwicklung von Metallfassungen konzentrieren. Unsere Kollektionen werden sich untereinander deutlich unterscheiden, unser Produktangebot wird also ausreichend breit sein.

Alle diese Produktdetails fließen in Eure Line Collection ein. Was ist die Geschichte dahinter?

Philipp: Die Line Collection ist die erste Kollektion von HNH und eine Hommage an die klassischen, etablierten Formen von den Anfängen der Brillenherstellung bis in die Gegenwart. Sie ist unsere Basis-Kollektion, an der wir ständig weiterarbeiten und die wir immer weiterentwickeln werden. Gold, Roségold, Silber und Schwarz bestimmen das Farbspektrum der Fassungen, das zum Teil von farbigen Akzenten der Anbauteile aus Acetat ergänzt wird.

Ist diese Kollektion eine Reise durch das vergangene Jahrhundert?

Philipp: Die Kollektion unterliegt einem strengen Gestaltungskonzept, das sich an den Grundformen der Brille im geschichtlichen Kontext orientiert. Es gibt sechs essentielle Typen: Round, Oval, Panto, Aviator, Cat Eye und American Square. Sie sind die Grundlage aller heute existierenden Brillen und bilden auch die Basis unserer neuen Kollektion.

Also eine Kollektion voller Retro-Modelle?

Philipp: Nein, absolut nicht! Unser Ziel war, mit einer erstklassig kuratierten und sehr ausgewogenen Kollektion mit verschiedenen Größen ins Rennen zu gehen. Eine Kollektion, bei der der Optiker alles findet, mit der er gut arbeiten kann und die sich gut verkaufen lässt. Wir haben die Silhouetten jedes einzelnen Typus sorgfältig herausgearbeitet und in den zeitgenössischen Kontext übertragen. Allein die Transkription in die Sprache des Flachmetalls ist ein starker Abstraktionsgrad, der die Produkte von traditionell hergestellten Brillen stark unterscheidet und sie zeitgemäß macht. Die Kollektion trägt also die deutliche Handschrift von HAFFMANS & NEUMEISTER.

Wie ist die Gewichtung zwischen Korrekturfassungen und Sonnenbrillen?

Jean-Pierre: Wir bieten erstmalig einen Großteil unserer Fassungen sowohl als Korrektur- und Sonnenbrillen an. Viele unserer Korrekturbrillen eignen sich ausgezeichnet als Sonnenbrille, die Anmutung der Fassung ändert sich durch Sonnengläser maßgeblich. Ausgenommen sind lediglich einige Brillen, die aufgrund ihrer Größe nicht als Korrekturbrille funktionieren.

Wird die Kollektion klein bleiben?

Jean-Pierre: Die Line Collection besteht derzeit aus 23 Modellen in je vier Farben, was für den Start eine ganze Menge ist. Aber natürlich planen wir weitere Kollektionen, um ein breiteres Portfolio anbieten zu können.

Eure Zeitreise endet bisher allerdings in den 60er Jahren. Warum?

Jean-Pierre: Wir werden neben unseren beiden aktuellen Kollektionen, Line und Phasmid, zwei weitere Kollektionen auf den Markt bringen, unter anderem die P60 Collection, die genau da ansetzt. P60 bedeutet Post 60’s, also alles was zeitlich nach den 60er Jahren kommt.

Was wird an der P60 anders sein?

Philipp: Die Line Collection spiegelt die formale Ausprägung der „First Wave“ der Brillentypen wider. Die P60 Collection, die jetzt neu auf den Markt kommt, befasst sich dagegen mit der ästhetischen Entwicklung der Brille nach der 68er-Revolution. Es war eine experimentelle Zeit, in der sich klassische Brillen veränderten, es gab eine regelrechte Formenexplosion: Plötzlich waren Fassungen groß, farbig und expressiv, Kreuzungen der klassischen Typen führten zu interessanten neuen Brillenformen. Mit diesem Esprit spielt die P60 Collection und schafft dabei neue Formen in einem zeitgemäßen Kontext.

Gibt es weitere Highlights?

Philipp: Ja. Wir haben eine schöne Innovation im Programm, gerade haben wir hierzu ein weiteres Patent eingereicht. Soviel: Es wird eine sehr filigrane und dezente Kollektion.

Was genau ist daran anders?

Jean-Pierre: Die Umsetzung der neuen Kollektion spielt mit dem Verlauf von Fläche zu Linie, vom Flachmetall zum Draht.

Und sehen wir auch ein neues Gelenk?

Daniel: Ja, die stetige Minimalisierung des Materials funktioniert meistens nicht unbegrenzt mit einer bestehenden Gelenklösung. Man kommt an den Punkt, wo die Bauteile proportional nicht mehr zusammenpassen und technisch nicht mehr funktionieren. Wir haben eine neue Lösung entwickelt, die ausgezeichnet zur leichten Gestalt unserer neuen Linie passt.

Hier auf dem Tisch liegen auch noch vier besonders auffällige Brillen.

Philipp: Das ist die bereits erwähnte Phasmid Collection. Sie steht für unseren geistigen und gestalterischen Freiraum außerhalb der üblichen Konventionen. Die fehlenden Nasenpads verleihen dem Design beispielsweise eine markante grafische Anmutung, die Linien werden nicht durch ein zusätzliches Add-on gestört. Einerseits ein ästhetisches Merkmal, andererseits ein weiteres Experiment des Minimalismus, der Teil der Designphilosophie von HNH ist. Zielgruppe sind Optiker aber auch High-End Boutiquen, Concept- oder Department Stores.

Wo wird man Eure „normalen“ Kollektionen finden?

Jean-Pierre: Bei ausgewählten High-End-Optikern.

Habt Ihr auch über ein vertikales Vertriebskonzept bis zum Endkunden, nachgedacht?

Daniel: Natürlich haben wir darüber nachgedacht, haben uns aber dafür entschieden, diesen Weg zunächst nicht zu beschreiten. Unser Geschäftskonzept ist ein völlig anderes, wir setzen für die besondere gestalterische und manufakturelle Qualität unserer Kollektionen auch auf die Beratungskompetenz der Optiker.

Ihr seht die Zusammenarbeit mit dem etablierten Optiker also immer noch als zukunftsweisend?

Daniel: Der Markt hat sich in den letzten zehn Jahren immer weiter ausdifferenziert. Es gibt seit einigen Jahren Marken, die ihr Geschäft ausschließlich über den B2C-Online-Handel sowie eigene Retail-Stores aufbauen. Für etablierte Optiker und Hersteller sind diese professionell auftretenden Unternehmen mit ihren niedrigen Preisen bereits heute ein Problem. Einige unserer Kunden schneiden das mittlere Preissegment deshalb vollständig ab und legen den Fokus ausschließlich auf höherpreisige Premium-Brillen. Es gibt also für die etablierten Optiker und uns noch ein großes Potential, das wir gemeinsam heben möchten.

Weiß der Optiker HAFFMANS & NEUMEISTER schon zu schätzen? Werden die Kollektionen angenommen?

Philipp: Viele Optiker freuen sich, dass wir mit einer neuen Marke zurück sind und unsere Expertise dem Brillenmarkt nicht verloren geht. Wir haben deshalb bereits einen soliden Kundenstamm. Natürlich müssen auch die Optiker die Unterschiede zu den vorherigen Labels verstehen und an den Kunden weitergeben. Wir hoffen, dass sie damit zu einem guten Start von HAFFMANS & NEUMEISTER beitragen werden.

Den wünschen wir Euch auch.

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