EYEVAN // The Rediscovery of Craftsmanship

Eyevan macht sein Erbe modern

Warum immer in die futuristische Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah liegt – und manchmal auch im Vergangenen verborgen ist. Dies dachten sich wohl die kreativen Köpfe und Macher der japanischen Brillenmarke Eyevan und kreierten die Kollektion „Die Wiederentdeckung der Handwerkskunst“. Dabei besannen sie sich auf kulturelles Gut ihres Landes oder auch auf sich bewährende Techniken der letzten Jahrzehnte und ließen das Erbe der Handwerkskunst in die neuesten Modelle einfließen.

Das Stift-Endstück

Das Stift-Endstück schaffte die Rückkehr in die Moderne.Um ein Rahmen- und ein Bügelteil zu befestigen, bedarf es nur einer echten Stecknadel, für die eine extra Rille vorgesehen ist und die den Rahmen- und Tempelelementen Stabilität verleiht.

Daruma-Rand, „Aus dem Versagen heraus“

Die Querschnittsfläche sieht aus wie ein „Daruma“, der beliebteste PappmachéGlücksbringer aus Japan.

Eigentlich hat die Oberfläche des Randes eine Rille zum Gießen von Emaille vorgesehen. Bei der Produktion des Prototypen wurde jedoch leider vergessen, das Emaille-Material in die Rille zu gießen.

Zelle in der Zelle“, Acetat in Acetat

In den 80er Jahren entwickeltes Herstellungsverfahren mit schön graviertem Bügelkern, dessen Masterform handgefertigt wurde.

Laminierungsverfahren

Brücke, Endstück und Bügel sind ganz oder teilweise laminiert – eine Methode des Eyevan-Designteams, die in den 80er Jahren entwickelt wurde.

Gravierungen mit arabischem Muster

Das auf der Brücke oder auf dem Tempelteil angebrachte Arabeskenmuster stammt aus den frühen Sammlungen. Diese Reliefs sind auf legiertem Material geschnitzt. Die erfahrenen Handwerker stellen die Formen von Hand her.

Um mehr über Eyevan zu erfahren, hier lang!

Brand Profile bei SPECTR.

Die Brand gibt es natürlich auch auf FAVR! Schaut mal vorbei.

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