IM INTERVIEW // HEAD OF DESIGN KLAUS HUBER

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Seit 2001 bei der Wiener Brand Robert La Roche als selbständiger Designer tätig, sieht Klaus Huber die Trends kommen und gehen. Was bleibt ist seine tiefe Leidenschaft und Engagement, wenn es darum geht aus Brillen wahre Fashion-Statements zu schaffen und so die eigenständige Markenidentität nicht nur fortsetzt, sondern auch Jahr für Jahr aufs neue definieren. Ein Design-Talk mit dem Head of Design Klaus Huber.

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Hallo Klaus! Du bist selbstständiger Designer, arbeitest aber seit vielen Jahren exklusiv für Robert La Roche. Was hast Du davor gemacht und wie kamst Du zu diesem „Dauerauftrag“?

Ich kam 1983 zu OTYL, damals weltweit der größte Brillenproduzent, da kam ich gleich mit Marken wie DIOR, Christian Lacroix, Dunhill, Paloma Picasso in Kontakt. Für P Picasso war ich bis 2000 tätig, dann wechselte ich zu Robert La Roche. Bis heute identifiziere ich mich zu 100% mit der Marke.

Wann und warum hast Du Dich entschieden, Dich ausschließlich dem Brillendesign zu widmen?

Nach wenigen Monaten. Es vereinnahmte mich zu 100%.

Seit 2001 gehörst Du zum Kreativ-Team der Marke. Was hat sich seitdem im Brillendesign verändert?

Von analog zu digital.

Trends kommen und gehen, das gilt nicht nur in der Mode, sondern auch in der Brillenbranche. Welche Trends greifst Du gerne immer wieder mal auf und welche sollten für immer verschwinden? 

Was in der Vergangenheit kein Renner war wird auch jetzt keiner! Es muß rocken!

Inwiefern hat sich die Arbeit eines Designers im Laufe der Jahre Deiner Ansicht nach verändert? Gibt es heutzutage neue Herausforderungen, die es früher nicht gab?

Die Inspiration ist noch immer das Entscheidende.

Wie kommen heute Deine Designs zustande vs. früher?

Ich würde sagen, durch das Internet ist der Zugang zu Inspirationsquellen heute einfacher.

Erst die Idee, dann das Design… welche Bedeutung hat Design generell für den Erfolg einer Brille?

Neue Ideen in tragbare Brille umzusetzen. Es geht darum, beim tragen einer Brille die Liebe und den Groove zu spüren.

Wo findest Du Dich in der Robert La Roche-Markenphilosophie als Brillendesigner wieder?

Robert La Roche-Brillen haben eine hohe Qualität mit distinktiven Design, wofür ich und die Marke stehen.

Welche anderen Brands findest Du momentan spannend?

Es gibt einige kleine Brands, deren Formensprache und Ausrichtung ich sehr bereichernd finde…

Wie ergibt sich eine ausgewogene Balance zwischen mutigem Design und verkäuflichem Design?

Was ist mutig? Für viele sind schon runde Brillen mutig, aber einige mutige Teile sind die Würze, die eine Kollektion braucht. Für mich ist verkäufliches Design, dem Trend folgend, ohne spezielle Ecken und Kanten- unauffällig! Nicht zu groß und nicht zu klein! Irgendwo dazwischen befindet sich die perfekte Brille!

Danke Klaus!

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