J.F.REY – FROM PAST TO PRESENT TO FUTURE

[vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“FROM PAST TO PRESENT TO FUTURE“ font_container=“tag:h2|text_align:center“ google_fonts=“font_family:Bitter%3Aregular%2Citalic%2C700|font_style:400%20italic%3A400%3Aitalic“][vc_custom_heading text=“test: FRANCA RAINER | portrait: STEFAN DONGUS“ font_container=“tag:h6|text_align:center“ google_fonts=“font_family:Droid%20Sans%3Aregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][mk_image src=“https://spectr-magazine.com/wp-content/uploads/2017/02/DSCF1032free-Bearbeitet.jpg“ image_size=“full“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_custom_heading text=“Dass Brillen heutzutage unbestritten im Reigen der modischen Accessoire angekommen sind, verdanken wir innovativen Brillendesignern wie Jean-François Rey. Seit nunmehr 30 Jahren kombiniert der Franzose Farben und Formen wie kaum ein anderer und entwirft bahnbrechende Fassungen, die bis heute die internationale Brillenlandschaft prägen. Von Natur aus eher schüchtern und zurückhaltend, gilt sein Stil jedoch als innovativ, mutig und witzig, ja sein Name steht sogar für die Extravaganz der 80er Jahre. Dass Brillen und Haute-Couture Hand in Hand gehen, hat Monsieur Rey schon sehr früh verstanden – schon in den ersten Jahren der Gründung seines Labels, startete Rey die ersten Kooperationen mit den Modehäusern Issey Miyake und Marithé François Girbaud. Für sie entwarf der Franzose mehrere Sonnenbrillen Kollektionen und eroberte mit sehr viel Coolness die Laufstege. 1995 gründete er sein Unternehmen BLI-DBP mit Hauptsitz in Marseille, welches heute vier erfolgreiche Submarken mit je eigenen Spezifitäten vertreibt. Vor zwei Jahren kam noch eine Luxus-Linie „Jean-François Rey“ dazu, unter dessen Namen er seine großen Klassiker aus den 80er Jahren wieder aufleben lässt. Im Interview erzählt uns der heute 70-Jährige Designer, warum für ihn nie etwas anderes als Brillendesign in Frage kam, wie er es schafft, lange 30 Jahre ein hohes Maß an Kreativität an den Tag zu legen, dabei stets neue Maßstäbe setzt und nie vom Trendsetter Podest fällt, während er nebenbei mit seiner Frau eine erfolgreiche Brillenfirma führt.“ font_container=“tag:h6|text_align:justify“ google_fonts=“font_family:Old%20Standard%20TT%3Aregular%2Citalic%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Bonjour Jean-François! Seit langer Zeit versuchen wir einen Termin für ein Fotoshooting hinzubekommen. In Europa haben wir es nicht geschafft, jetzt sollte es in Tokyo klappen. Flashback:  Wann und wie ging es mit Deiner Leidenschaft für Brillendesign los?
Ich komme aus dem gebirgigen Jura, die Wiege vieler französischer Brillenfirmen. Meine Eltern waren bereits im Brillengeschäft tätig, ich hätte mir ehrlich gesagt nichts anderes vorstellen können, als ebenfalls in diesem Bereich tätig zu werden. Am Anfang war das Entwerfen von Brillendesigns nichts anderes als eine Leidenschaft, ein Hobby am Wochenende und während der Schulferien. Mit Sechzehn designte ich meine erste Brillenkollektion für die Firma meines Vaters. Ich habe zwar ein Studium im Internationalen Recht absolviert, meine Leidenschaft fürs Brillendesign war dann aber stärker und ich verfiel ihr voll und ganz!

Du hast Dich im Laufe Deiner Karriere mit den Größten aus der Modebranche zusammengeschlossen. Ein cleverer Move, der Dir rasch zu internationaler Präsenz verhalf. Steckte dahinter Kalkül oder war es einfach nur Liebe zur Mode?
Mit Kalkül hatte das wenig zu tun, es war eine sehr persönliche Entscheidung. Die Modebranche hat mich schon immer fasziniert und sie beeinflusst noch heute meine Arbeit. Damals fühlte ich mich sehr von dem „Côte d’Azur“ Vibe angesprochen, bespielt von großen Designern wie Philippe Salvet, Lothars und H.L Chapuis, die vor allem in Asien sehr beliebt waren. Als wir in den 80ern unseren Showroom in Paris eröffneten, hatte ich das Glück, gleich mehrere Sonnenbrillen Kollektionen für Modebrands wie Agnès B., Bensimon, Issey Miyake und Marithé François Girbaud zu entwerfen.

30 Jahre im Brillengeschäft – Deine Kreationen waren und sind schon immer kreativ und originell gewesen, so dass Du die ganze Branche immer wieder auf den Kopf gestellt hast. Wenn Du so zurückblickst, was waren die größten Highlights Deiner Karriere?
Da gab es viele. Als erstes, die Begegnung mit meiner Frau, Joelle. Als Art Director hat sie in der Firma schnell ihren persönlichen Stil gefunden und versteht es blendend, Acetat und Farben stilvoll zu kombinieren. Die Farbnuancen, ihr kreativer Wagemut und die immer stilsichere Kombination aus Motiven und Materialen haben sich tief in die DNA unserer Brands eingebrannt. Und genau das hebt uns von den anderen ab: wir haben unsere eigene, einzigartige und unverwechselbare Sprache gefunden.
Der Launch des Models JF2180 war ebenfalls ein Moment von großer Bedeutung. Ein innovatives und rassiges Konzept, welches unseren Namen und Bekanntheitsgrad ein ganzes Stück vorangetrieben hat. Der J.F. REY Signature Style ist schnell zu einer internationalen Referenz in der Brillenbranche herangewachsen.
Seit nunmehr 30 Jahren lebe ich von meiner Leidenschaft und es ist wie ein großes Abenteuer. Während dieser Reise entdecke ich immer wieder neue Facetten in meiner Arbeit mit den Menschen. Mit meinen Brillen versuche ich, die wahre Persönlichkeit eines Brillenträgers zum Vorschein zu bringen“.

In 3 Jahrzehnten sieht man viele Trends kommen und gehen. Welche Materialien und Silhouetten sind Deiner Meinung nach zeitlos?
Acetat, Metall, Inox und Titan, und seit ein paar Jahren auch Leder. Wir haben eine ganze Kollektion aus Leder rausgebracht „Jean-François Rey au Masculin“, welche unter Brillenliebhabern sehr beliebt ist. Man darf sich die Arbeit unserer Designer, wie die der Wissenschaftler vorstellen: Sie arbeiten in einem Labor, erforschen Materialien, fügen sie zusammen und durchbrechen traditionelle Codes sowohl im kreativen als auch im technischen Bereich. Neues wagen, Grenzen überschreiten, Risiken eingehen, indem man Konventionen durchbricht – diese Bereitschaft muss man auf jeden Fall mitbringen, wenn man unter meinem Namen arbeitet. Aktuell arbeiten unsere Designer vor allem an der Kombination verschiedener Materialien, auf der Suche nach Leichtigkeit und Finesse. Besonders bei J.F. REY spielt die Leichtigkeit der Gestelle eine besonders wichtige Rolle.

Der J.F. REY Stil in drei Wörtern.
Differenziert, kreativ und farbenfroh sind die drei Adjektive, die wir von unserer Kundschaft immer wieder hören. Aber man könnte genauso gut von einem schrägen, innovativen und zeitgenössischen Stil sprechen.

Die Brille ist ein modisches Accessoire geworden, welches den individuellen Stil des Trägers unterstreicht. Viele Brillenträger haben daher mehr als nur ein Gestell. Das Outfit wird oftmals der Brille angepasst und umgekehrt. Was hältst Du von dieser Entwicklung?
Für uns Designer geht dieser Trend genau in die richtige Richtung! Es gibt heutzutage so viele Stilrichtungen, Farben, Prints und Formen, dass die Brille zu Recht zum eigenständigen Mode-Accessoire mutiert ist. Scrollt man durch diverse Social Media Kanäle oder blättert in einem Modemagazin, merkt man sofort, wie die Brille an Wichtigkeit gewonnen hat und bewusst eingesetzt wird, um ein bestimmtes Outfit zu unterstreichen. Welches Modell man schlussendlich tragen möchte, ist eine sehr persönliche Sache. Manche Träger sind da sehr wagemutig, andere bleiben eher konservativ… was sehr schade ist! Farbtöne, Formen und Materialien können einen Menschen so wunderbar hervorheben, sei es die ganze Person oder nur eine Charaktereigenschaft. Meiner Meinung nach ist eine Brille das perfekte Accessoire, um Stil und Kreativität zum Ausdruck zu bringen.

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BLI-DBP existiert seit über 20 Jahren mit Hauptsitz in Marseille. Unsere Kollektionen erscheinen unter vier Hauptmarken und sind folgendermaßen aufgeteilt:

J.F. REY
Unsere Hauptmarke mit Modellen für Mann und Frau aus Metall, Acetat und einer Kombination aus beiden Materialien – inspiriert durch die Architektur und sehr urban. Innerhalb dieser Linie haben wir drei Sub-Labels gelaunched:

  • Kids & Teens: wie der Name schon sagt, ist das unsere Brillenmarke für Kinder. Die diesjährige Kollektion kam sehr gut an, das freut uns natürlich sehr.
  • Petite: für die „Petite“ Frau mit schmalem Gesicht. Auf diese Kollektion sind wir besonders stolz, da wir die ersten auf dem Markt sind, die so etwas anbieten.
  • Jean-François Rey (Au Masculin, 1985) – im höheren Preissegment, sehr hochwertig.

BOZ EYEWEAR
Diese Linie stammt von meiner Frau und ist wie sie selbst: farbenfroh und leidenschaftlich – Modelle für die mutige Frau, sehr individuell und mit einem besonderen Augenmerk auf Farben, Motiven und dem Zusammenspiel verschiedener Materialien.

VOLTE FACE
Unsere Pariser Linie aus Acetat. Feminine und glamouröse Formen für die raffinierte und elegante Frau von heute.

SKY EYES
Unsere Sonnenbrillen-Kollektion „100% Fashion“, die wegen ihrer großen Vielfalt an Farben und Formen sowie dem erschwinglichen Preissegment sehr beliebt ist.

Privat- und Berufsleben haben Joelle und Du bewusst nicht getrennt. Wie funktioniert die Zusammenarbeit, wer macht was?
Ich würde uns als kreatives Duo beschreiben, sehr unterschiedlich und kompatibel zugleich. Und gerade dieser Gegensatz hat meiner Ansicht nach zum Erfolg unserer Firma und den vielen Kollektionen geführt. Die Rollenverteilung ist klar definiert: meine Frau kümmert sich um die Auswahl der Farben und Materialien sowie den Ankauf und die Beziehung zu unseren Lieferanten. Ich hingegen, leite die Firma und versuche unser kreatives Team bei jeder neuen Kollektion zu inspirieren und zu lenken – ich gebe gerne meinen Senf dazu! Ich gebe zu, dass ich manchmal auch ganz allein an „privaten“ Kollektionen arbeite, was zu den Modellen J.F. REY Nemo und Nautillus geführt hat. Wir versuchen schon Beruf- und Privatleben zu trennen, aber das ist zugebenermaßen nicht immer einfach.

Wie sieht der typische J.F. REY Kunde aus? Wer kauft Eure Modelle
Jede Marke hat ihre eigene Welt und die dazugehörigen Kunden. Der mutige Stil der BOZ Kollektionen spricht vor allem Frauen an, die zu sich stehen und Ihrer Kreativität Ausdruck verleihen möchten. Die anderen Brands haben eine etwas vielschichtigere Klientel. Aber so allgemein kann man sagen, dass unsere Designs, Stilrichtungen, Signature Farben und perfekt sitzenden Gestelle aus exklusiven Materialen Menschen ansprechen, die sich gerne mit schönen Dingen umgeben, Ästheten eben.

Die Branche entwickelt sich rasant, immer wieder tauchen innovative Materialkombinationen und Verfahren auf. Wie gelingt es Dir, bei diesem Rhythmus mitzuhalten und an welchen Innovationen arbeitet Dein Team momentan?
Dass die Marke J.F. REY sich zu einer Referenz im Brillensektor etablieren konnte, kommt definitiv unserem Sinn für Innovation zugute. Fortschritt und das Bedürfnis, sich immer wieder neu zu erfinden, sind schon immer unsere Leitgedanken gewesen. Und genau diese kreative Herangehensweise erlaubt uns, den Markt voranzutreiben und weiterhin als Trendsetter zu fungieren, ohne Trends mitmachen zu müssen. Wir gehen Risiken ein, durchbrechen traditionelle Codes und haben keine Comfort Zone. Aktuell arbeiten unsere Designer an extrem dünnen Acetat Gestellen, neuen Scharniersystemen und einer neuen „Fil de fer“ Linie aus Draht, die wir auf der opti München im Januar 2017 erstmals präsentieren werden.

30 Jahre im Beruf, vier Marken – da kommen ziemlich viele Brillenmodelle zusammen. Welche sind Deine Top 5 Modelle, die Dich bis heute inspirieren?

  • Das Modell J530 von J.F. REY aus Acetat.
  • Das Modell JF2180 mit einem sehr durchdachten und bahnbrechenden Design für die damalige Zeit. Das Konzept hat J.F. REY und somit die Marke ins Rollen gebracht.
  • Das Modell J107, ein sehr filigranes Gestell aus Metall und bronzenen Acetat.
  • Das Modell BOZ Genius, welches 2005 den Silmo d’Or gewonnen hat.
  • Und ein etwas jüngeres Modell, die Sonnenbrille Officer 6565 aus der JEAN-FRANÇOIS REY 1985

 Es gibt ja unglaublich viele Brillenlabels und einen hohen Innovationsdruck. Überkommt Dich manchmal nicht das Gefühl, nicht mehr mithalten zu können oder schlichtweg keine neuen Ideen mehr zu haben?
Ich gebe zu, dass mir wie jedem anderen Kreativen auch, manchmal die Inspiration fehlt. Man fühlt sich durch die Riesenkonkurrenz und dem schwierigen, wirtschaftlichen Kontext doch hin und wieder gebremst. Der Endverbraucher wird ständig mit neuen Marken, Discountpreisen und einem Überfluss an Angeboten bombardiert. Trotz der vorherrschenden „kommerziellen Aggressivität“ schreiben wir weiterhin in Ruhe an unserer Geschichte, die von Leidenschaft, Werten und schönen Erfolgen geprägt ist. Unsere Kollektionen passen sich der Entwicklung des Marktes an, ohne dabei die DNA unserer Brands zu verlieren. Das ist mir sehr wichtig.

Wo findet ein Jean-François seine Inspiration?
„Everything is Inspiration“. In der Architektur und Urbanistik, im Design, der Kunst, den verschiedenen Kulturen, der Natur und Mode, im Interior Design und den neuen Technologien – all das liefert uns Input für unsere Kollektionen. Japan, ein Land, das mich seit jeher fasziniert, inspiriert mich auch immer wieder, wenn auch auf subtile Weise. Zwei Beispiele: die Modelle JF2398 und JF2408, die sich wie Origamis zusammenfalten lassen.

Gibt es andere Brillenmarken, die Dir gefallen, und deren Geschichte Du folgst?
Ich habe großen Respekt für die japanische Marke Factory 900 mit ihren starken, mutigen Designs. Die Jungs trauen sich wirklich was und verwenden tolle Materialien und Stärken. Alain Mikli sollte bestimmt auch genannt werden, er hat die Brillenlandschaft in den frühen 80ern enorm geprägt. Zu der Zeit gab es vielleicht gerade mal zehn Designer, die es gewagt haben, die Brille zu einem Mode Accessoire zu transformieren, indem sie neue Designs ausprobiert haben. Wenn man bedenkt, wie viele es heute gibt!

Du hast die neuen Modelle erwähnt – auf was dürfen wir gespannt sein? Bist Du zufrieden mit der neuen Kollektion?
Vor zwei Jahren riefen wir die Linie JEAN-FRANÇOIS REY ins Leben, unter dessen Namen die Au Masculin und 1985 Kollektionen erscheinen. Hier werden noble Materialien benutzt, die Modelle sind elegant, hochwertig und sehr ästhetisch. Diese Kollektionen bringen unser gesamtes Savoir-Faire und Kreativität unter einen Hut. Auch dieses Jahr wird diese Linie wieder um ein paar Modelle erweitert.
Mir gefällt insbesondere die 1985 Kollektion, da es eine Hommage an unsere Modelle der 80er ist. Viele Kunden konnten anhand der neuen Modelle die Geschichte der Marke (wieder) entdecken und anhand von Originalfotos aus den 80ern erleben, wer wir sind. Es hat uns wahnsinnig Spaß gemacht, diese alten Modelle wieder zum Leben zu erwecken und die Kollektion kam sofort gut an! Das ist das schönste Geburtstagsgeschenk überhaupt! Wir bedanken uns bei unserer treuen Kundschaft und den Fans.

Welchen Beruf hättest Du ausgeübt, wärst Du nicht Brillendesigner geworden?
Internationaler Diplomat oder Architekt.

Was dürfen wir Dir für 2017 wünschen?
Weiterhin so viel Spaß an der Arbeit zu haben, anderen Freude zu bereiten und unsere Kunden weiterhin zu überraschen. Unser Team ist dieses Jahr gewachsen, wir haben ein paar neue Designer dazu geholt. Das bringt frischen Wind ins Boot. Wir freuen uns sehr darüber und sind hochmotiviert!

Haben wir irgendetwas vergessen?
Wir würden gerne die Gelegenheit nutzen, um uns bei unseren Kunden zu bedanken, die uns auf den Social Media Kanälen folgen. Wir sind spät ins Rennen gekommen, aber unsere Community wächst stetig. Ich freue mich immer, Bilder von unseren Produkten oder Schaufenstern zu sehen, sei es in Frankreich oder im Ausland. Ihr seid so kreativ!

Ein großes Dankeschön, Monsieur Rey!

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