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MASSADA’S French Connection
„Wir sind nur Reisende, die davon träumen, ein Ziel zu erreichen, das man Verständnis nennt.“
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_image_slideshow images=“64373,64371,64369,64367″ image_height=“1000″ margin_top=“10″ margin_bottom=“10″ effect=“slide“ slideshow_speed=“4107″][vc_column_text css=“.vc_custom_1578399534051{margin-bottom: 0px !important;}“]Es ist kein Geheimnis: Die zwei Gründer der Art Eyewear Brand MASSADA haben eine wahrhaftig große Leidenschaft für Kunst. Nicht zuletzt deswegen befassen sich Kate und Chris höchstpersönlich mit allen gestaltungsrelevanten Belangen innerhalb der Firma, suchen und finden stets Inspiration in der malerischen Schöpfung. Zugleich fördern sie unzählige Projekte, bei denen Künstler mit unterschiedlichsten Kompetenzen dazu eingeladen werden, am gemeinsamen Kreationsprozess zu partizipieren. Ziel ist es, durch gebündeltes Potenzial an Resultate zu gelangen, die wiederum den Diskurs zwischen schaffenden Persönlichkeiten und kunstinteressierten Rezipienten anregen, die Begeisterung wecken und die menschliche Vorstellungskraft erweitern. Dies ist MASSADA ein großes Anliegen.
In ihrer aktuellen Kollektion French Connections greift die unabhängige Brillenmarke berühmte Gemälde der frankophilen Kunstgeschichte auf und interpretiert diese neu. Dabei werden 26 Bilder französischer oder in Frankreich lebender Künstler zu einem Gesamtkunstwerk mit modernem Touch vereint. Das Resultat ist eine vielfältige Collage mit Bezügen intellektueller Art, die für manch einen Betrachter erst auf den zweiten oder gar dritten Blick sichtbar werden – und doch ist das Wesentliche für das Auge unsichtbar.
Hier sitzen van Goghs „Kartoffelesser“ an einem Roulettetisch und bekommen von einer der Paul Gauguins „Obsternte“-Protagonistinnen Casino-Chips angeboten, während sich eine der „Kartoffelesser“-Damen mit dem Mantelende von Louis XIV den Mund abwischt. Hier liegt geradezu schamlos die weibliche Scham des berühmten Gemäldes „Origin of the World“ von Gustave Courbet inmitten der hinteren Berglandschaft, ohne dass dabei der (Venus)-Hügel zwischen all den Erdwölbungen und Bauten, wie den „Ruinen von Nimes“, sonderlich auffällt. Hier sitzen „Absinth“-Frau und Mann des Impressionisten Edgar Degas am Tische und während er seinen Blick in die Ferne schweifen lässt, fotografiert sie mit ihrem Smartphone den rosafarbenen Macaron auf ihrem Teller. Und ebenfalls hier schaut Joseph Ducreux einen bekannterweise grinsend an, doch hat er neuerdings eine Brille dabei auf – die Frage zur Klärung der Marke ist wohl eine rhetorische. Es ist ein Artefakt, das dem Spiel mit der Komposition und der Perspektive entspringt, das den Royalismus Frankreichs, aber auch das republikanische System verbildlicht, das von historischen hin zu aktuell gesellschaftskritischen Referenzen langt.[/vc_column_text][mk_image_slideshow images=“64361,64359,64357,64355″ image_height=“1000″ margin_top=“10″ margin_bottom=“10″ effect=“slide“ slideshow_speed=“4107″][vc_column_text css=“.vc_custom_1578399646054{margin-bottom: 0px !important;}“]Basierend auf diesem Eigenwerk hat MASSADA die Kollektion French Connections mit den fünf Modellen »L’État C’est Moi«, »Origin of the World«, »La Liberté«, »The Swing« und »Fruit Gathering« entwickelt. Wie ein Gemälde, das für sich steht, so hat auch jedes dieser Brillenmodelle eine bestimmte Aussage und richtet sich an einen gewissen Adressaten. Die an Louis XIV angepasste »L’État C’est Moi« beispielsweise ist für all diejenigen kreiert worden, die an sich und ihren Erfolg glauben – so wie es der Sonnenkönig im 17. Jahrhundert auch tat. »Origin of the World«, die Fassung, die sich auf das provokante Courbet-Gemälde aus dem Jahre 1866 bezieht, trägt die Bedeutung: Du bist der Ausgangspunkt für alles in Deiner Welt und Du setzt die Standards. Und die Variante »La Liberté« steht für die Botschaft, dass wir alle doch für unsere Freiheit kämpfen müssen, weil uns diese nicht umsonst gegeben wird. Und obwohl jedes dieser Gestelle explizit an eines der bekannten Kunstwerke angelehnt ist, haben sie alle doch gemeinsam, dass sie in Japan handgefertigt werden, durch einen Materialmix aus Titanium, 24k und 18k Gold bestechen und mit speziellen Bügeln ausgestattet sind, die wiederum von Jean-Hans Arps Skulpturen inspiriert wurden. Alles in allem beweist die Marke MASSADA mit ihrem neuesten Konzept wieder einmal, dass sie die Fertigkeit besitzt, nicht nur das Eyewear-Fashion-Universum, sondern gleich die gesamte Kunstwelt zu bereichern.
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