MODO // TRINITY THREESOME THREE IS A PARTY

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MODO’s 360° APPROACH

Der Zahl Drei kommt in vielen Kulturen, Religionen, der Naturwissenschaft, aber vor allem auch in der Mathematik eine ganz besondere Bedeutung zu. So ist ein Dreieck z. B. die kleinste geometrische Fläche, welche einen Blick von unterschiedlichen Winkeln auf die Mitte ermöglicht. Auch beim Eyewear Powerhouse MODO spielen die unterschiedlichen Betrachtungswinkel eine besondere Rolle. So werden die Geschicke bei MODO von drei Firmenstandorten aus gelenkt, die – geeint durch ihre individuelle kosmopolitische Bedeutung – völlig unterschiedliche Akzente setzen: Mailand als mondäne Fashion-Metropole, New York als urbaner Schmelztiegel und Stockholm als skandinavische Design-Hochburg, beeinflussen die Company nicht nur in ihrem Denken, sondern auch in ihrem vielseitigen Brillendesgin. MODO baut aus dieser Vielschichtigkeit seine Identität auf – „being global and local at the same time“. Die eher Skandinavische DNA drückt sich in der reduzierten Schlicht- und Schönheit der Brillen aus. Für MODO entsteht Luxus durch die Reduktion auf das Wesentliche.

Dass die Brand sich eher als ein individueller als ein exklusiver Anbieter sieht, zeigt sich bei Betrachten der (ebenfalls!) drei Marken, die unter einem Dach geführt werden. Drei Marken mit einer je eigenen Identität – „trinity in all respects“.

Mehr Infos: www.modo.com

Brand Profile bei Spectr.

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MODO

Die Hauptmarke MODO verfolgt einen konzeptionellen Ansatz: Die Formsprache folgt stets der Funktionalität des Produktes – „design is driven by functionality“. Die minimalistischen Designs, häufig inspiriert durch Architektur, greifen meist auf innovative Materialien wie Ultralight Titanium zurück. Die Produktionsverfahren bedienen sich mitunter Technologien aus dem Motorsport, so z. B. bei der R1000 oder 3D Carbon Serie.

ECO

„I wear nature“. ECO setzt nicht nur in der Kommunikation, sondern vor allem auch in der Produktion auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Die Materialien – auf Bio-Basis oder aus recycelten Rohstoffen – werden zu reduzierten Designs verarbeitet.[/vc_column_text][vc_single_image image=“59341″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“59339″ img_size=“full“][vc_column_text css=“.vc_custom_1551952305072{margin-bottom: 0px !important;}“]

DEREK LAM

Nach oben abgerundet wird das Portfolio durch das Boutique-Label DEREK LAM. Mit dem Motto „Luxury without formality“ besticht die Brand vor allem durch eine moderne Interpretation von Styles aus den 70ern. In Handarbeit werden die Modelle in Japan vergoldet und mit Echtleder-Einsätzen veredelt.

Die Company verfolgt mit ihren drei Brands nicht nur eine Business-, sondern auch eine soziale Mission. Als globales Label fühlt sich MODO auch über die Grenzen seines Geschäftes hinaus verantwortlich. Fernab vom Green-Washing werden in unterschiedlichen Programmen nicht nur ökologische Themen wie z. B. „One Frame – One Tree“ bedient. Auch die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen ist dem Label eine Herzensangelegenheit. So werden etwa in Indien optische Screenings durchgeführt und bedürftige Kinder mit Brillen versorgt – ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig der Brillenmarke der Blick auf das Große und Ganze ist. MODO nennt das auch seinen „360° Approach“.

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