NEW OLIVER PEOPLES CAMPAIGN READY FOR BOARDING // NINETEEN SIXTIES

OLIVER PEOPLES dürfte zu den ersten Brands gehören, die einem in den Sinn kommen, wenn man nach einer kalifornischen Premium Lifestylemarke sucht. Die Geburtsstunde des Labels geht einher mit der Eröffnung der ersten Boutique im Herzen von West Hollywood in Kalifornien vor 35 Jahren – der Rest ist ein bedeutender Teil neuzeitlicher Eyewear-Historie. Seit seiner Gründung hat das kalifornische Label immer wieder Trends kreiert und in die weite Welt hinaus exportiert.

CASSAVET

OLIVER PEOPLES fußt auf einer einmaligen Vintage-Ästhetik und kombiniert diese stets aufs Neue mit Elementen aus der Mode, des Films, der Kunst und der Musik – diese klar definierte Marken-DNA dient als Inspiration für Designs mit globaler Anziehungskraft.

Auch in seiner neuen Kampagne Nineteen Sixties entführt OLIVER PEOPLES in das goldene Zeitalter des Reisens. Angetrieben vom Glamour der Flugreisen in diesem bedeutenden Jahrzehnt spiegeln die energiegeladenen Bilder den Geist wider, der hinter den neuen Vintage-inspirierten Acetatfassungen steckt. Als Location für das Kampagnenshooting wählte OLIVER PEOPLES das ikonische TWA-Terminal am Flughafen John F. Kennedy in New York – Nineteen Sixties ist also auch eine Hommage an die Begeisterung für die frühe kommerzielle Luftfahrt.

CASSAVET
MERCEAUX

Die Kampagne markiert auch das Debüt der beiden neuen Modelle aus der gleichnamigen Nineteen Sixties-Kollektion: Das Modell »Cassavet« zeichnet sich durch eine übergroße, abgerundete Brillenform mit einem Schlüssellochsteg aus. Das Acetatmodell verfügt über eine tiefe Fase, einen filigranen Kerndraht und eine Plakette. Das Modell »Merceaux« wendet diese markanten Features – einschließlich der schrägen Konturen – auf eine klare, kantige Silhouette an.

Die Fassungen dieser neuen Kollektion sind vom Stil der 1960er Jahre beeinflusst und zeichnen sich durch eine kühne Ästhetik aus. Die Looks orientieren sich dabei an den berühmtesten Künstlern, Musikern und Schriftstellern dieser Zeit und an den Brillen, die sie trugen.

MERCEAUX

photos RAPHAEL SCHMITZ

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