ECO gehört zweifelsohne zu den Pionieren der Eyewear-Branche in Sachen Nachhaltigkeit. Seit 2009 verfolgt die Marke einen 360°-Ansatz – das heißt, in allen Unternehmensbereichen wird auf jedes Detail geschaut und hinterfragt, wie der eigene ökologische Fußabdruck weiter reduziert werden kann. Umweltschutz ist für ECO kein Trend, sondern eine Verantwortung, die fest in der DNA der Marke verankert ist – der Markenname spricht für sich.
In der Produktion setzt ECO konsequent auf nachhaltige Materialien, so finden sich in den Kollektionen recyceltes Metall, Bio-Acetat, biobasierte Fassungen aus Rhizinusöl und Ocean Plastic. Aber nicht nur bei den Fassungen ist ECO anspruchsvoll, auch bei der Verpackung, den Reinigungstüchern und den Demolinsen wird konsequent auf Recyclingmaterial gesetzt. Und wenn doch einmal nicht recyceltes Material zum Einsatz kommt, wie zum Beispiel beim Präsenter für den Optiker, dann aus FSC-zertifiziertem Bambus.
Doch das allein ist ECO noch nicht genug. Schon vor vielen Jahren hat die Marke die Aktion „One Frame – One Tree“ ins Leben gerufen. Für jede verkaufte Brille pflanzt ECO einen Baum – bis heute sind es 3,3 Millionen. Die Wirkung ist enorm. ECO ist nicht nur CO2-neutral, sondern sogar CO2-negativ.
Dabei kommt die Brille keineswegs mit einem Öko-Touch daher, ganz im Gegenteil. Die Designs reichen von dezent klassisch bis auffallend modisch, vor allem für die weibliche Kundschaft. So finden sich in der Kollektion Fassungen wie die VIOLAN, die mit ihrem femininen Ausdruck und der leichten Übergröße perfekt für alle Frauen ist, die ihrem Look einen Hauch Eleganz verleihen möchten. Bei den Sonnenbrillen wird die Kollektion noch modischer: Das Modell CALLUNA präsentiert sich beispielsweise in skulpturaler, rechteckiger Form mit breiten, abgeschrägten Bügeln. Besonders praktisch: Für viele optische Brillen gibt es Clip-Ons, natürlich auch aus biobasiertem Material.
photos RAPHAEL SCHMITZ